Die neue Webpage „Use Natural Stone“ von Marble Institute of America (MIA) und Building Stone Institute (BSI) ist online.
Carbon Stone Audio produziert Lautsprecherboxen aus dünnem Naturstein verstärkt durch Carbonfasern. Nach Angaben der bayerischen Firma zeichnen sich die Gehäuse dadurch aus, dass sie weitgehend resonanzfrei sind. Das sei eine Folge unter anderem der geringen Eigenschwingungen des Steins, heißt es auf der Webpage.
Der Ostbahnhof in Ratingen mit seinem Natursteinboden ist Thema in einem Bericht in der Rheinischen Post Online.
Das Nobelkaufhaus Nordiska Kompaniet in Schwedens Hauptstadt Stockholm hatte zu seinem 100. Jubiläum Fotos der Marmorböden im Haus auf Tragetüten aufdrucken lassen. Der Erfolg soll groß gewesen sein, wie die Fachzeitschrift „Sten“ (04/2015) (schwedisch) schrieb. Kürzlich haben wir Packpapier mit Notenblättern berühmter Musikstücke gesehen (siehe Foto). Gibt es eigentlich schöne Aufnahmen von Naturstein für solche Zwecke?
Zum Richtfest berichtet die Frankenpost über den Neubau im Fortbildungszentrum (EFBZ) Wunsiedel.
Menschenkörper aus Stein, die in der Architektur tragende Rollen spielen, sind zum Beispiel Atlanten oder Karyatiden. Mit diesem Thema befassen sich internationale Wissenschaftler bei einer Tagung am Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg vom 10.-12. Juni 2016.
Der Blick von Satelliten auf die Erde zeigt faszinierende Bilder menschlicher Aktivität.
„Montana Banksy“ nennt sich eine Land-Art-Künstlerin aus dem US-Bundesstaat Montana. Bekannt ist sie für ihre Mosaike aus Kieseln (1, 2).
Berninis berühmte Marmorskulpturen „Anima beata“ und „Anima dannata“ stellen nicht die erlöste beziehungsweise die in die Hölle verdammte Seele dar. Vielmehr hat der Künstler mit ihnen Figuren aus der griechischen Mythologie zeigen wollen, nämlich die Nymphe und den Satyr. Das hat ein Wissenschaftler der Universität Granada anhand von bisher unveröffentlichten Dokumenten aus dem Archivio Storico Capitolino festgestellt.
„Das Denkmal als Nistplatz“ ist eines der Themen in der Ausgabe 3/2016 der Zeitschrift „Monumente“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Gezeigt wird, wie sich Restaurierung und Naturschutz in Einklang bringen lassen.
„Aus der Morgendämmerung – pferdejagende Krokodile und Riesenvögel“ heißt eine Ausstellung im Naturkundemuseum in Leipzig bis zum 14. August 2016, die der Welt im Geiseltal vor 45 Millionen Jahren nachgeht. Im Geiseltal unweit von Merseburg in Sachsen-Anhalt wurden in den Braunkohleflözen wertvolle Funde urzeitlichen Lebens gemacht.
Video des Monats: fürs nächste Mal, wenn der Anschlussflug mal wieder weg ist: Flashmob (1, 2, 3).
(01.06.2016)