(Dezember 2012) Bewerbungen für den Deutschen Natursteinpreis sind bis zum 15. Januar 2013 möglich. Zu gewinnen sind Preise in Höhe von insgesamt 30.000 €. Voraussetzungen für eine Einreichung sind: das Projekt muss fertiggestellt sein, in Europa liegen, maßgeblich Stein aus Europa verwenden und von europäischen Naturstein-Fachbetrieben ausgeführt worden sein. Für die Teilnahme wird eine Bearbeitungsgebühr von 350 € inklusive Mehrwertsteuer erhoben. Bei Mehrfach-Einreichungen sind es 250 € pro Projekt. Ausgeschrieben hat den Preis der Deutsche Naturwerkstein-Verband (DNV) und der Bund Deutscher Architekten (BDA).
Golfschläger aus Naturstein hat die deutsche Firma Kurz Naturstein entwickelt. Derzeit gibt es 13 Formen mit 13 verschiedenen Steinsorten. Stone Energy Putter werden die Schläger genannt. Anhänger des Goldsports erkennen, dass die Neuheiten speziell fürs Einlochen konzipiert sind.
Erstmals bietet die Stone+tec in Nürnberg in diesem Jahr ein All-inclusive-Package. Das Paket umfasst auf einer Standfläche von neun Quadratmetern Systemstandbau inklusive Stromanschluss und Verbrauch, Reinigung, das Print- und Online-Kommunikationspaket, ein Parkticket während der Laufzeit sowie einen WLAN-Gutschein. Das Angebot zu einem Pauschalpreis steht allen Ausstellern zur Verfügung, jedoch ist die Buchung auf maximal zwei Standflächen pro Aussteller begrenzt. Außerdem bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wieder für junge und innovative Unternehmen die geförderte Teilnahme an einem Gemeinschaftsstand auf der Messe vom 29. Mai bis 1. Juni.
Wonasa, der weltweite Natursteinverband, teilt in einer Presseerklärung über die Aktivitäten im Jahr 2012 mit, dass ein Flugblatt mit dem Titel „Do You Know?“ erarbeitet wurde. Darin werden die Vorteile von Naturstein herausgearbeitet, dies neben Englisch auf Chinesisch, Portugiesisch, Spanisch, Russisch, Polnisch, Tschechisch und Türkisch. Außerdem wurden verschiedene Seminare durchgeführt.
„Belgische Brocken“ heißen die einst berühmten Wetzsteine, die über ein Portal wieder bezogen werden können.
Schiefer und seine Verwendung in Norwegen seit uralten Zeiten ist Thema in Per Storemyrs Blog.
Auf lebensgroße Statuen von Verstorbenen haben sich Bildhauer in Indien spezialisiert. Ihr Material ist Fiberglass oder Holz, das bemalt wird.
In der Luxemburger Altstadt wird Naturstein als Wegepflaster verlegt, meldet das Luxemburger Wort.
In Gießen hat die Landesgartenschau GmbH die Arbeiten für einen neuen Stadtplatz mit Natursteinpflaster ausgeschrieben, meldet der Gießener Anzeiger.
„Petra. Wunder in der Wüste“ ist der Titel einer Ausstellung im Antikenmuseum Basel bis zum 17. März 2013. Die Schau zeigt unter anderem neueste Erkenntnisse zu der Hauptstadt des alten Nabatäerreiches in Jordanien, die bedeutende Zeugnisse im Sandsteinfelsen hinterließ.
Neubauten der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) sollen ein Dach aus Sandsteinplatten haben, so der Entwurf von Kengo Kuma & Associates (Tokio) und Holzer Kobler Architekturen (Berlin/Zürich).
„Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes“ heißt eine Ausstellung bis zum 3. Februar 2013 im Architekturmuseum der TU München.
Video des Monats: Fußbodenfliesen im Aufzug.