Im Programm für den Monat Oktober gibt es zahlreiche Veranstaltungen zu Themen rund um die Geologie
Der Geopark Schwäbische Alb hat uns die folgenden Informationen über seine Termine im Oktober 2019 geschickt:
02.10.2019 – Juramarmor Steinbruch
Im Steinbruch direkt am Naturschutzzentrum wurde von 1950 bis 1974 sogenannter Juramarmor abgebaut. Heute ist der stillgelegte Steinbruch ein wertvoller Lebensraum für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt und deshalb als Naturdenkmal geschützt. Die Führung vermittelt die Abbaugeschichte und die Bedeutung als Biotop „aus zweiter Hand“.
13.10.2019 – Vom Kreuzstein zum Wielandstein
Herbstliche Wanderung mit Blick ins Lenninger Tal: Auf dieser Wanderung erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über die Entstehung der Schwäbischen Alb und den Schwäbischen Vulkan, der auch für die Entstehung des Schopflocher Moores sorgte.
19.20.2019 – Sinnesführung in der Charlottenhöhle
Bei einer Sinnesführung bleibt das Licht in der Höhle aus. Es sollte jeder Teilnehmer eine gut funktionierende Taschenlampe mitbringen. Beim Licht der Taschenlampen kann dann die Höhle auf ganz besondere Art und Weise erlebt werden. Es gibt Stationen zum Sehen, Riechen und Tasten. Wie fühlt sich eine Höhle im Dunkeln an? Was kann man mit der Taschenlampe noch sehen? Und was kann man in einer Höhle riechen?
20.10.2019 – Gutenberger Geopoints
Gutenberg liegt in einem der schönsten Talschlüsse des Albtraufs. Oben säumen die rund 150 Millionen alten Schwammstotzen aus Meereskalk die steil ansteigenden Hänge, während das Dorf selbst auf meterhohem Kalktuff aus viel jüngerem Süßwasserkalk liegt. Bei der Exkursion wird die Entstehung dieser unterschiedlichen Kalkformationen erklärt, sowie der Zusammenhang zwischen der Verkarstung der Alb und der Ausfällung von Kalk aufgezeigt.
20.10.2019 – Gutenberger Höhlen
Höhlen und andere Karstphänomene der Schwäbischen Alb stehen im Vordergrund dieser geologischen Führung. Dabei wird über die Entstehung, die Gefährdung sowie über den Schutz der Höhle informiert.
30.10.2019 – Juramarmor Steinbruch
Im Steinbruch direkt am Naturschutzzentrum wurde von 1950 bis 1974 sogenannter Juramarmor abgebaut. Heute ist der stillgelegte Steinbruch ein wertvoller Lebensraum für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt und deshalb als Naturdenkmal geschützt. Die Führung vermittelt die Abbaugeschichte und die Bedeutung als Biotop „aus zweiter Hand“.
(28.09.2019)