Eine Kopie der ägyptischen Sphinx im Maßstab 1:1 ist im Freizeitpark in Chinas Stadt Chuzhou (Provinz Anhui) erstellt worden. In einem Beitrag in der chinesischen Tageszeitung Global Times erinnert der Autor an ähnliche Projekte und fordert staatliche Beschränkungen derartiger Nachahmungen: die Regierung solle besser eine Situation schaffen, „die Kreativität ermutigt und belohnt“ (1, 2).

Griffe für Schubladen oder Schranktüren zeigt die Seite Etsy.

Als „interessant verkanteter Naturstein-Bau“, der „mit seinen abfallenden und aufsteigenden Dachflächen geradezu in die Altstadt hineinkomponiert“ ist, wird in einem Kommentar der Neubau des Bayern-Museums in Regenburg bezeichnet.

Einen neuen Namen hat der indische Natursteinverband: Er heißt nun Federation of Indian Granite & Stone Industry (FIGSI), ehemals All India Granites and Stone Association (AIGSA). Der Verband ist Veranstalter Messe Stona.

Mit Schachteln mit Papierhandtüchern hatte die türkische Natursteinfirma Kütük Mermer ihren Stand auf der Messe Marble in Izmir dekoriert.

„Byzantinische Stadtmauern und ihre Inschriften: Funktion und Wirkung“ ist der Titel eines Vortrags von Doz. Mag. Dr. Andreas Rhoby (Wien) am 09. Juni 2015 im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz.

Das Changchun Sculpture Symposium findet zum 16. Mal statt, diesmal vom 28. Juni bis 10. August 2015.

„Kopf hoch, Lenin“ ist der schöne Titel einer Reportage in der Berliner Zeitung, die sich mit den Irrungen und Wirrungen um den Rest des monumentalen Denkmals im ehemaligen Ost-Berlin handelt. Das sozialistische Ding mit knapp 20 m Höhe war aus rotem ukrainischem Granit gefertigt.

Die Schieferfirma Rathscheck hat ihre Webpage neu gestaltet. Erst kürzlich hatte die Firma die Marke „LivingStyle“ kreiert (1, 2).

Der anhaltende Bauboom in Berlin ist Thema bei Bloomberg.

Video des Monats: Spaziergang über den Wanderweg zum ehemaligen Granitsteinbruch in Redstone, New Hampshire, USA.

(01.06.2015)